Ein Park für Bürger ?
Ein Park für Bürger ?
dass wir dieses Bürgerforum im Internet eröffnet haben.
Wieso?
So können wir Bürger an der Basis unserer Demokratie zeitnah und direkt auf alles reagieren,
was uns in Bliesransbach, in der Gemeinde, im Land und sonstwo alles zugemutet wird und darüber debattieren.
In der Saarblies-Rundschau (Ausgabe 1 vom April 2021) wollen SPD-Politiker den Bürgern weismachen,
zwischen der riesigen Photovoltaikanlage auf dem Gelände des Hartungshofes von vor 16 Jahren und heute bestünde ein wesentlicher Unterschied.
Wie begründen die SPD-Flugblattschreiber das?
Zitat: „Damals war dies ein Projekt des ausschließlich profitorientierten Großkonzerns Shell. Die Akzeptanz in der Bevölkerung war somit gering.“
Besteht zwischen „Shell Solar“ und „Greencells“ tatsächlich ein wesentlicher Unterschied?
Mitnichten! Beide sind Global Player, die überall auf der Welt in Solaranlagen investieren.
„Greencells“ gehört dabei mindestens zur Hälfte Saudi-Arabischen Investoren.
Ist „Greencells“ kein „profitorientierter Großkonzern“?
„Greencells“ macht genau dasselbe wie „Shell Solar“!
Und aus „Greencells“ wird genau so wenig wie aus „Shell“ ein „Bürger-Unternehmen“ dadurch, dass einzelne Bürger Anteile erwerben können.
Wieso versucht die SPD den Lesern das einzureden?
Ganz einfach: Man will uns „verklickern“, es gäbe keinen wesentlichen Unterschied
zwischen einer PVA auf dem eigenen Hausdach und einer auf der grünen Flur.
Und wenn ein Bürger, der Anteile an der Anlage hält, am Hartungshof spazieren geht,
soll er diese stromerzeugenden „Grabsteine“ der schönen Landschaft, als „sein“ Solar-Park ansehen.
Ist das nicht ein Etikettenschwindel?
Im Grund könnte man das so sehen.
Denn der Bürger bekommt weder Miete wie der Gutsherr, noch günstigen Strom aus einer eigenen Anlage. Außerdem zahlt er wie wir alle die höchsten Energiepreise in Europa.
Die SPD wollte einmal eine „Arbeiter-Partei“ sein.
Leider stimmte die SPD nicht nur hier vor Ort in einer Einheitsfront für den subventionierten Profit von Großkonzernen auf den Äckern
und damit auch für weiterhin unsoziale hohe Energiepreise.
Wenn es um Macht geht, wird Wahrheit zum Luxus. (R. Fabbri)
Re: Ein Park für Bürger ?
Ein Artikel im WOCHENSPIEGEL vom 05.06.2021
bestätigt unsere Einschätzung, dass die großen PVA auf den Äckern
keine Bürger-Solar-Kraftwerke sein können.
Was kann man zu Recht als „Bürger-Solar-Anlage“ bezeichnen?
Zitat:
„Mit einer PV-Anlage auf dem eigenen Dach können Stromkosten reduziert werden,
indem der selbst erzeugte Strom vermehrt für den Eigenverbrauch genutzt wird.
So wird man unabhängig von zukünftigen Preisentwicklungen,
steigert den Wert der eigenen Immobilie
und erzeugt versorgungssicher und nachhaltig Energie.
…
Für viele gilt eine PV-Anlage auf dem Dach auch als sichere Altersvorsorge.
Erst recht, wenn der Strom selbst gespeichert und genutzt wird, um eine Wärmepumpe
oder das eigene Auto anzutreiben.
Der Überschuss an erzeugten Kilowattstunden
kann aber auch direkt ins allgemeine Netz eingespeist werden.“
Da können wir gespannt sein, ob die Abnicker im Germeinderat Gegenargumente auf Lager haben.
Oder sie sehen irgendwann ein, wie bürgerfern ihr Abstimmungsverhalten war.
Wir werden nicht müde werden, ihnen auf die Sprünge zu helfen!
bestätigt unsere Einschätzung, dass die großen PVA auf den Äckern
keine Bürger-Solar-Kraftwerke sein können.
Was kann man zu Recht als „Bürger-Solar-Anlage“ bezeichnen?
Zitat:
„Mit einer PV-Anlage auf dem eigenen Dach können Stromkosten reduziert werden,
indem der selbst erzeugte Strom vermehrt für den Eigenverbrauch genutzt wird.
So wird man unabhängig von zukünftigen Preisentwicklungen,
steigert den Wert der eigenen Immobilie
und erzeugt versorgungssicher und nachhaltig Energie.
…
Für viele gilt eine PV-Anlage auf dem Dach auch als sichere Altersvorsorge.
Erst recht, wenn der Strom selbst gespeichert und genutzt wird, um eine Wärmepumpe
oder das eigene Auto anzutreiben.
Der Überschuss an erzeugten Kilowattstunden
kann aber auch direkt ins allgemeine Netz eingespeist werden.“
Da können wir gespannt sein, ob die Abnicker im Germeinderat Gegenargumente auf Lager haben.
Oder sie sehen irgendwann ein, wie bürgerfern ihr Abstimmungsverhalten war.
Wir werden nicht müde werden, ihnen auf die Sprünge zu helfen!
Wenn es um Macht geht, wird Wahrheit zum Luxus. (R. Fabbri)
Re: Ein Park für Bürger ?
Wozu braucht Bliesransbach noch eine "Bürgerenergiegenossenschaft Kleinblittersdorf"?
Das Geschäftsmodell von "Greencells" & Co scheint eine Art Selbstläufer zu sein,
bei dem die örtliche SPD wohl gern behilflich ist. Obwohl, wie in der Vergangenheit lauthals betont wurde,
jeder schon aktuell Anteile an den weltweiten Aktivitäten dieses Konzerns erwerben kann,
muss jetzt noch extra eine lokale Abteilung ausgewiesen werden.
Kennen wir diese Masche eines eingebildeten persönlichen Bezugs nicht schon von irgendwo her?
In der Domaine der sog. "erneuerbaren" Energie hat man dem Kunden schon immer überzeugen wollen,
er könne guten Gewissens über bestimmte "persönliche" Stromtarife ausschließlich "sauberen" Strom beziehen.
Was aus der Dose kommt, ist aber zum großen Teil in konventionellen grundlastfähigen Kraftwerken
erzeugte Elektrizität - egal wie grün einem das vorkommt. Dazu zählen Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke usw..
Bezweckt man so eine "Individualisierung" auch mit diesen ominösen "Bürgergenossenschaften"?
Ja, denn es scheint nicht genug Raschbacher Stallgeruch an der Bürgergenossenschaft aus dem Köllertal zu haften.
Deshalb muss noch extra ein lokaler Ableger her. Vielleicht sollte man auch noch die einzelnen Solarmodule wie die Grabsteine
auf dem Friedhof mit den Namen der Anteilseigner schmücken. Auf den meisten müssten dann allerdings die Namen der
arabischen Großinvestoren stehen.
Vielleicht steckt aber auch eine Art Schneeballsystem hinter diesen lokalen Ablegern des Großkonzerns.
Wenn das so ist, dann müssten aber bei einigen Lokalpolitikern die Alarmklocken schrillen, z.B. bei WÄHLBAR!
Die sind nämlich davon überzeugt, dass es keine weiteren PV-Anlagen im Talkessel von Bliesransbach geben wird,
an denen sich dann die Bürger über die "Bürgergenossenschaft Kleinblittersdorf" beteiligen können.
Die BI Gegenwind hat auf diese Gefahr weiterer PVA vor Ort schon immer in ihren Veröffentlichungen hingewiesen.
Die BI hat natürlich durch ihre Unabhängigkeit den Vorteil, dass sie sich nicht extra dumm stellen muss.
Lauert hier nicht auch eine Gefahr für die den Nachbarort Bliesmengen-Bolchen?
Sollten es die Grünen in eine Bundesegierungs-Koalition schaffen, dann wird es kein Halten mehr geben.
Kämpfen wir alle zusammen gegen den Ökowahnsinn PVA und Großwindanlagen auf der grünen Flur!
Informieren und diskutieren wir auf unserer Internetseiten!
Registriert Euch!
https://bürgerforum-bliesransbach.de
Lasst Euch Unterforen einrichten für Eure Zwecke!
Alles ist möglich!
Das Geschäftsmodell von "Greencells" & Co scheint eine Art Selbstläufer zu sein,
bei dem die örtliche SPD wohl gern behilflich ist. Obwohl, wie in der Vergangenheit lauthals betont wurde,
jeder schon aktuell Anteile an den weltweiten Aktivitäten dieses Konzerns erwerben kann,
muss jetzt noch extra eine lokale Abteilung ausgewiesen werden.
Kennen wir diese Masche eines eingebildeten persönlichen Bezugs nicht schon von irgendwo her?
In der Domaine der sog. "erneuerbaren" Energie hat man dem Kunden schon immer überzeugen wollen,
er könne guten Gewissens über bestimmte "persönliche" Stromtarife ausschließlich "sauberen" Strom beziehen.
Was aus der Dose kommt, ist aber zum großen Teil in konventionellen grundlastfähigen Kraftwerken
erzeugte Elektrizität - egal wie grün einem das vorkommt. Dazu zählen Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke usw..
Bezweckt man so eine "Individualisierung" auch mit diesen ominösen "Bürgergenossenschaften"?
Ja, denn es scheint nicht genug Raschbacher Stallgeruch an der Bürgergenossenschaft aus dem Köllertal zu haften.
Deshalb muss noch extra ein lokaler Ableger her. Vielleicht sollte man auch noch die einzelnen Solarmodule wie die Grabsteine
auf dem Friedhof mit den Namen der Anteilseigner schmücken. Auf den meisten müssten dann allerdings die Namen der
arabischen Großinvestoren stehen.
Vielleicht steckt aber auch eine Art Schneeballsystem hinter diesen lokalen Ablegern des Großkonzerns.
Wenn das so ist, dann müssten aber bei einigen Lokalpolitikern die Alarmklocken schrillen, z.B. bei WÄHLBAR!
Die sind nämlich davon überzeugt, dass es keine weiteren PV-Anlagen im Talkessel von Bliesransbach geben wird,
an denen sich dann die Bürger über die "Bürgergenossenschaft Kleinblittersdorf" beteiligen können.
Die BI Gegenwind hat auf diese Gefahr weiterer PVA vor Ort schon immer in ihren Veröffentlichungen hingewiesen.
Die BI hat natürlich durch ihre Unabhängigkeit den Vorteil, dass sie sich nicht extra dumm stellen muss.
Lauert hier nicht auch eine Gefahr für die den Nachbarort Bliesmengen-Bolchen?
Sollten es die Grünen in eine Bundesegierungs-Koalition schaffen, dann wird es kein Halten mehr geben.
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