So, am Mittwoch war es dann soweit
Da ist sie. Sophie Koch. Das Bundeskabinett hat am 28. Mai die Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt bestellt.
Bis zum Ende der 21. Wahlperiode wird der Steuerzahler Sophie Koch und ihren kunterbunten Laden mit seinem sauer verdienten Geld finanzieren müssen. Die Stimmungen, die solche Showveranstaltungen produzieren, lassen sich aktuell noch – bis das Gute-Meinungs-Ministerium wieder zuschlägt – in den sozialen Medien „nachfühlen“.
Die ultralinke sächsische SPD-Landtagsabgeordnete, CDU-Feindin und „Politikwissenschaftlerin“, die 31-jährige Genossin Sophie Koch ist nun beim Gerade-mal-so-Kanzler Merz , der eigentlich versprochen hatte, solchen linken Quark einzustampfen, neue Queer-Beauftragte.
Sophie Koch, deren Facebook-Banner bis vor kurzem noch die Losung „Antifaschismus ist Handarbeit“ – ein Sprüchlein, das häufig im linksextremen Milieu als Anspielung für Gewalttaten gegen politische Gegner genutzt wird – unterlegt mit einem Häkel-Foto, zierte.
Sophie Koch übernimmt diese Aufgabe für die Dauer der 21. Wahlperiode. Ihr Regenbogenministerium, angesiedelt beim Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ), muss bis dahin vom Steuerzahler durchfinanziert werden.
Was der Bürger für sein sauer verdientes Geld bekommt, dass kann er auf den Social-Media-Auftritten des BMBFSFJ nachfühlen:
Das Bundeskabinett hat eine neue Beauftragte der Bundesregierung für die #Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher #Vielfalt bestellt. Sophie Koch übernimmt diese Aufgabe für die Dauer der 21. Wahlperiode. Wir gratulieren herzlich und freuen uns auf die Zusammenarbeit
Dass viele Menschen in diesem Land von diesem ganzen links-bunten, superteuren Zauber die Nase gestrichen voll haben, lässt sich wiederum an den Kommentaren ablesen:
„Ein politisches System, in welchem das hier Realität und nicht Satire-Sendung ist, delegitimiert sich selbst. Die sind ihre eigene Karikatur, und sie wissen es. Deshalb werfen sie ja dem Gegner vor, Demokratie zu beschädigen und Staat zu delegitimieren. Weil sie es selbst tun.“
„Vier Frauen sitzen zusammen und simulieren „Arbeiten“, also irgendetwas zu erledigen und ein nützliches Ergebnis zu produzieren. Stattdessen wälzen Sie sich ausschließlich im Urschlamm ihrer Ideologie, schaufeln den Mist von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links und begeistern sich selber, was sie dabei alles „geschafft“ haben. Und ich muss das alles zwangsweise finanzieren, ob ich will oder nicht. Der alte Adelsstand von 1789 hatte zwar die selbe Verachtung gegenüber dem „Pöbel“, aber wenigstens noch Umgangsformen und Bildung, aber diese Gestalten hier haben GAR NICHTS auf der Habenseite, nur ihre „Parteikarrieren“ das wars.“
„Noch mehr Posten… der ideologiepolitische Filz, lohnt sich ja richtig!“
„Das Letzte, was du siehst, bevor dein Steuergeld verbrannt wird.“
„Es gibt keine „geschlechtliche Vielfalt“. Einfach die Tafeln der Voyager Sonden ansehen. Mann, Frau. 2. In Worten ZWEI. Das ist so sicher, dass wir das genau so an Außerirdische mitteilen.“
Und los geht´s: Regenbogenbeauftragte für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt
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